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Mit der Leipziger Live-Band Saitensprung begrüßen wir einen weiteren Neukunden der Reichelt Kommunikationsberatung. Über die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Logistik Mitteldeutschland e. V., deren Netzwerkband Saitensprung ist, kam der Kontakt zustande und wurde der Wunsch geäußert, die klassische Old-School-HTML-Webseite der Band zu modernisieren.

Ein Relaunch ist jedoch nicht einfach nur eine optische Modernisierung – die technischen Anforderungen sind meist die größte Herausforderung. Aber in diesem Fall wurden die Mühen der Technik mit der kompletten Freiheit im Design, natürlich nach grundlegenden Vorgaben, mehr als belohnt. So konnten wir, auch Dank eigens erstellter Fotos und den sehr guten Bandaufnahmen von Fotograf Carsten Dumke (foto48.de), mal so richtig die gestalterische Sau rauslassen.

Sneak Preview?
Genau. Die Seiten sind noch nicht offiziell online und derzeit besteht die seltene Möglichkeit, das vorher-nachher schon mal zu beschnuppern. Die Bestandsseite ist noch unter der Stammadresse: http://www.saitensprung-leipzig.de/ zu erreichen. Der Schulterblick auf die neue Seite ist – bis zur endgültigen Freigabe – hier zu checken: http://www.saitensprung-leipzig.de/saitensprung_site/

Wer ebenfalls über den Relaunch eines bestehenden Internetauftritts nachdenkt, das Magazin t3n hat hier eine lehrreiche Übersicht über die Aufgaben erstellt.

Lohnt sich ein Relaunch?
Wenn die Webseite eine klassische HTML-Seite ohne Optimierung für Mobilgeräte ist; auf jeden Fall! Google indexiert seit März 2018 Standard-HTML-Seiten Schritt für Schritt nicht weiter. D.h. die Seiten verschwinden aus den Suchergebnissen. Hintergründe dazu hat Searchmetrix in diesem Artikel zusammengefasst.

Aber auch für bereits responsive Websites kann sich ein Relaunch lohnen: Aus technischer Sicht sind Seiten, die zwischen 2013 und 2015 erstellt wurden, oft nicht auf dem sicherheitstechnisch notwendigen Stand und können auch ohne Neustart nicht sicherer gemacht werden, Ein Grund sind häufig PlugIns, die ein elegantes Design ermöglichten, aber oftmals nicht mehr upzudaten sind, was die Türen für Trojaner und andere Schadsoftware öffnet, die nicht zu schließen sind. Aber auch mit den damals euphorisch und reichhaltig installierten Kommentarfunktionen holt man sich mehr kriminelle Energie als offenen Meinungsaustausch auf den FTP-Server.

Und aus Designgesichtspunkten sind die Möglichkeiten heute weit aus umfangreicher, als noch vor 5 Jahren.
Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

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